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Anne Janssen MdB
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26.01.2024

„Die geplanten und auf breiter Front kritisierten Kürzungen der Gelder für die Freiwilligendienste sind vom Tisch.“, freut sich die Bundestagsabgeordnete Anne Janssen für die zahlreichen darauf angewiesenen Einrichtungen. Der intensive Druck der Verbände und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion habe sich damit ausgezahlt.

Nach dem Gerichtsurteil zum Bundeshaushalt und dem Haushaltsstopp im vergangenen Jahr hatte auch die Finanzierung des Bundesfreiwilligendienstes auf der Kippe gestanden. „Die Budgetkürzung hätte vielfach zum Wegfall der Stellen geführt, denn Einrichtungen wie Jugendhilfen, soziale Dienste, Kitas, Pflegeheime oder Mehrgenerationenhäuser können diese nicht aus eigenen Mitteln stemmen – und sind doch dringend darauf angewiesen!“, so Anne Janssen. Das bestätigten auch zahlreiche Termine und Gespräche in den vergangenen Wochen vor Ort, zum Beispiel bei der Jugendhilfe in Collstede oder im Mehrgenerationenhaus in Esens. Auch die vorgesehen Kürzungen bei den Mitteln der Mehrgenerationenhäuser wurden, wie die für das Programm „Respect Coaches“ im Rahmen der Jugendmigrationsdienste, zurückgenommen. Die Mittel für den Anne-Frank-Tag an Schulen und für die Bundeszentrale für politische Bildung sollen ebenfalls nun doch zum größten Teil erhalten bleiben.

„Die geplanten Kürzungen der Ampel im sozialen und Bildungsbereich hätten weitreichende Folgen gehabt. Mit der so entstandenen Unsicherheit und fehlenden Planungsperspektive ist die Arbeit vor Ort nicht einfacher geworden. Dennoch: der Fortbestand der Gelder sind gute Nachrichten! Sie zeigen auch, das gemeinsame Engagement darum hat sich gelohnt!“

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