Zur Frauenrechtskonferenz der Vereinten Nationen in New York und Washington
Von humanitärer Lage bis Gesichtserkennung – Frauenrechtskonferenz macht Unterschiede deutlich
Die Lage der iranischen Frauen ist nach wie vor prekär und die humanitäre Situation für Mädchen und Frauen in den Erdbebengebieten der Türkei und Syrien, aber auch in der Ukraine sind im Schnitt noch einmal deutlich schwieriger als die Lage der Männer. Nach einer Woche als Teil der deutschen Delegation auf der 67. Frauenrechtskonferenz der UN in New York, USA, bringt die Bundestagsabgeordnete Anne Janssen (CDU) jetzt einen Koffer voller ernüchternder Fakten mit zurück nach Berlin, aber auch viele gute Ansätze und Beispiele, von denen auch die deutsche Politik lernen kann.
Zum Beispiel im Bereich Gesundheit, in dem künstliche Intelligenz (KI) eine maßgebliche Unterstützung bei Früherkennungsverfahren von Hautkrebs leisten kann. „Die Entwicklung dieser Verfahren ist rasant und bietet große Chancen. Nur zeigt sich, dass diese aktuell ungleich verteilt sind auf weibliche und männliche Patienten.“, erklärt Anne Janssen und berichtet weiter: „Auch in Verfahren der Gesichtserkennung und zahllosen weiteren Bereichen ist KI bereits ein fester und nützlicher Bestandteil oder wird es bald werden. Umso wichtiger, dass sich nicht systematische Unterschiede einschleichen, die mit dem vermehrten Einsatz der Technik wachsen. Grenzen und nicht zu vergessen auch Risiken müssen schneller und deutlicher identifiziert und adressiert werden, denn sie integriert sich längst in unseren Alltag.“ Das Gute sei, man könne von den Erfahrungen anderer Länder lernen und darauf aufbauen.
Gleiches gilt auch für die Themen Prostitution und die Gesetzgebung zum Thema Geburtenkontrolle, die im Rahmen der Konferenz ebenfalls Schwerpunkte im Austausch mit anderen Delegationen, zum Beispiel aus Schweden, Neuseeland oder Israel, bildeten. „Mit dem nordischen Modell fahren einige unserer europäischen Nachbarn zum Beispiel einen grundsätzlich anderen Ansatz in Bezug auf das Thema Prostitution.“
Die Konferenz, an der Anne Janssen bereits zum zweiten Mal als Delegationsmitglied teilnahm, machte auch deutlich: „Frauenthemen“ sind Gesellschaftsthemen und können nur als solche gelöst werden. „Wir haben auch über ein familienfreundliches Parlament diskutiert. Das betrifft nicht speziell Frauen, sondern alle Abgeordneten.“
Die Erfahrungen, Lösungen, aber auch Schwierigkeiten der anderen Teilnehmerländer fließen jetzt in die parlamentarische Arbeit von Anne Janssen und ihren Delegationskolleginnen ein „Wenn wir den internationalen Austausch richtig nutzen und daraus lernen, profitieren wir in Deutschland mit Zeit und Wissen.“ Was sich übertragen lässt, muss sich nun zeigen.
Früherkennungsverfahren von Hautkrebs leisten kann. „Die Entwicklung dieser Verfahren ist rasant und bietet große Chancen. Nur zeigt sich, dass diese aktuell ungleich verteilt sind auf weibliche und männliche Patienten.“, erklärt Anne Janssen und berichtet weiter: „Auch in Verfahren der Gesichtserkennung und zahllosen weiteren Bereichen ist KI bereits ein fester und nützlicher Bestandteil oder wird es bald werden. Umso wichtiger, dass sich nicht systematische Unterschiede einschleichen, die mit dem vermehrten Einsatz der Technik wachsen. Grenzen und nicht zu vergessen auch Risiken müssen schneller und deutlicher identifiziert und adressiert werden, denn sie integriert sich längst in unseren Alltag.“ Das Gute sei, man könne von den Erfahrungen anderer Länder lernen und darauf aufbauen.
Gleiches gilt auch für die Themen Prostitution und die Gesetzgebung zum Thema Geburtenkontrolle, die im Rahmen der Konferenz ebenfalls Schwerpunkte im Austausch mit anderen Delegationen, zum Beispiel aus Schweden, Neuseeland oder Israel, bildeten. „Mit dem nordischen Modell fahren einige unserer europäischen Nachbarn zum Beispiel einen grundsätzlich anderen Ansatz in Bezug auf das Thema Prostitution.“
Die Konferenz, an der Anne Janssen bereits zum zweiten Mal als Delegationsmitglied teilnahm, machte auch deutlich: „Frauenthemen“ sind Gesellschaftsthemen und können nur als solche gelöst werden. „Wir haben auch über ein familienfreundliches Parlament diskutiert. Das betrifft nicht speziell Frauen, sondern alle Abgeordneten.“
Die Erfahrungen, Lösungen, aber auch Schwierigkeiten der anderen Teilnehmerländer fließen jetzt in die parlamentarische Arbeit von Anne Janssen und ihren Delegationskolleginnen ein „Wenn wir den internationalen Austausch richtig nutzen und daraus lernen, profitieren wir in Deutschland mit Zeit und Wissen.“ Was sich übertragen lässt, muss sich nun zeigen.
Gleiches gilt auch für die Themen Prostitution und die Gesetzgebung zum Thema Geburtenkontrolle, die im Rahmen der Konferenz ebenfalls Schwerpunkte im Austausch mit anderen Delegationen, zum Beispiel aus Schweden, Neuseeland oder Israel, bildeten. „Mit dem nordischen Modell fahren einige unserer europäischen Nachbarn zum Beispiel einen grundsätzlich anderen Ansatz in Bezug auf das Thema Prostitution.“
Die Konferenz, an der Anne Janssen bereits zum zweiten Mal als Delegationsmitglied teilnahm, machte auch deutlich: „Frauenthemen“ sind Gesellschaftsthemen und können nur als solche gelöst werden. „Wir haben auch über ein familienfreundliches Parlament diskutiert. Das betrifft nicht speziell Frauen, sondern alle Abgeordneten.“
Die Erfahrungen, Lösungen, aber auch Schwierigkeiten der anderen Teilnehmerländer fließen jetzt in die parlamentarische Arbeit von Anne Janssen und ihren Delegationskolleginnen ein „Wenn wir den internationalen Austausch richtig nutzen und daraus lernen, profitieren wir in Deutschland mit Zeit und Wissen.“ Was sich übertragen lässt, muss sich nun zeigen.