Anne Janssen begrüßt „Sonderprogramm Flüchtlingseinrichtung“ der KfW
Unterüberschrift
„Mit den Mitteln erhalten die Kommunen eine schnelle und bewährte Unterstützung, um kurzfristig Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete zu schaffen oder auszustatten.“, begrüßt die hiesige CDU-Bundestagsabgeordnete Anne Janssen die Nachricht der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über das ab sofort gestartete „Sonderprogramm Flüchtlingseinrichtungen“.
Insgesamt 250 Millionen Euro stellt die KfW für das Programm, das an die „Sonderförderung Flüchtlingsunterkünfte“ aus 2015 anknüpft, aus Eigenmitteln zur Verfügung. Kommunen können die Gelder unter dem Dach des Programms IKK Investitionskredit Kommunen abrufen, jeweils maximal 25 Millionen Euro. Kommunale Unternehmen und gemeinnützige Organisationen stehen die Mittel über das Programm IKU Investitionskredit Kommunale und Soziale Unternehmen zur Verfügung. „Landkreise, Städte und Gemeinden müssen nun vor allem schnell reagieren und das passiert auch, da bin ich sicher. Für die Umsetzung kommt eine finanzielle Unterstützung, die kurzfristig abrufbar ist und einen bereits bewährten Weg nutz, wie gerufen.“, so Anne Janssen.
Bis zum 31.12.2022 läuft das befristete Sonderprogramm. „Es gilt aber keine Zeit zu verlieren. Die Menschen, die in unseren Kommunen ankommen, können eine sichere Unterkunft und jede Hilfe gebrauchen. Und die erhalten sie jetzt schon von einer breiten Bevölkerungsgruppe. Von Herzen Danke an alle, die sich nach ihren Möglichkeiten mit ihrer Zeit und Spendenmitteln einsetzen! Diese gemeinsame Leistung ist ein starkes Zeichen der Verbundenheit.“